Freitag, 12. November 2010

Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse! Sie verwüsten die Weinberge, unsre blühenden Reben.


Christus, dein Licht verklärt unsere Schatten, lass nicht zu, dass das Dunkel zu uns spricht.
Christus dein Licht, erstrahlt auf der Erde und du sagst uns: Auch ihr seid das Licht.


Zwei Dinge, die ich in den letzten Tagen erkannt habe in Bezug auf die Unterscheidung, was von Gott kommt und was nicht:

Wenn etwas von einem tiefen Frieden und einer tiefen Freude begleitet wird und dabei zu einem weiteren Herzen und größerer Liebe zu Menschen, die einem vorher suspekt waren, und auch zur eigenen inneren Umkehr führt, ist man auf jeden Fall in Gottes Nähe.

Wenn ich Gedanken, die mir das Gegenteil von dem sagen, was Gott mir zugesagt hat Raum gebe, bewirkt das innerhalb kürzester Zeit(obwohl es normalerweise ein eher schleichender Prozeß ist, nur heute ging es sehr schnell-innerhalb eines Vormittags), dass ich anderen Menschen mißtraue, die mit mir auf dem Weg sind, Missverständnisse aufkommen, Streit entsteht bishin zur Isolation, dass ich meine Hoffnung/ Zuversicht verliere-> depressiv werde und dann schließlich auch mit Gott zu zaudern anfange und den Glauben verliere.


Dazu fiel mir folgende Bibelstelle ein:

Lukas 8,12 Auf den Weg ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort zwar hören, denen es aber der Teufel dann aus dem Herzen reißt, damit sie nicht glauben und nicht gerettet werden.


Etwas zum vertiefen hier 
Novene hier.


Zum Schluss ein Gebet aus Taizé

Heiliger Geist, inneres Licht, wir möchten niemals die Dunkelheit wählen, sondern immer bei uns einlassen, was an heller Klarheit von dir kommt.

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