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Montag, 9. April 2012

Donnerstag, 15. März 2012

Samstag, 18. Februar 2012

Novene für Israel

Da ich keine passende gefunden habe,dachte ich wir nehmen als Gebet einen Psalm, aus der Prim von heute:


(Oh, und dann noch bitte für Schnee beten:) viel Schnee für Israel)

Freitag, 17. Februar 2012

Serviten

(nicht Servietten) sind Diener Mariens, was mir sehr gefällt.
Unser Pastor erzählte, dass die Serviten vorallem die schmerzhafte Gottesmutter im Blick hatten und aus dieser damals neuen Spiritualität womöglich die mittelalterlichen Pietàs entstanden.

Freitag, 3. Februar 2012

Time 4 some...

...Tzomo Tzomo 

My soul thirsts for You, my body yearns for You. (Tehillim, 63:2)

One of the oldest Chabad melodies.
The first section is sung to the words "Tzom'o" and the second section is rendered in rhyming Russian with the following parable:

O, you foolish Mark, why travel to the fair.
You don't buy, you don't sell, you only cause strife.

The moral is :
We demand of the evil inclination and of our human animal instinct, comparable to a silly villager going to the market, "Why do you go to the fair (the present materialistic world)? You don't buy and you don't sell, you only cause bad feeling (between the Almighty and the Jews)."

This melody conveys penetrating heartfelt striving to G-dliness.

Freitag, 27. Januar 2012

Zum Holocaust-Gedenktag

siehe Link
(Ich habe übrigens ein paar Einträge gelöscht, somit ist dies hier der 1000ste Beitrag)






(Mercy)

Rachem. Rachem N0 Hashem Elokeinu.
(Have Mercy Hashem our God)

Rachem al Yisrael Amecha, Rachem
(On Israel Your people)

Ve'al Yerushalayim Ir-echa
(On Jerusalem Your city)

Rachem, Rachem, Rachem

Al tzion mishkan kevodecha
(And on Zion, where your glory lives)

Ve'al malchut beit David meshichecha
(And on the kingdom's house David, your anointed)

Ve'al habayit ha'gadol ve'hakadosh
(And your great and holy Temple)

Rachem, Rachem, Rachem

Montag, 8. August 2011

Alte Synagoge in Essen

Von außen
Früher...
..vor dem Krieg



Heute




Alte Foto's an die einzelnen Kreise der Decke projeziert, die man liegend betrachten kann (wäre fast dabei eingeschlafen-die Liegestühle sind sehr entspannend)

Auch, oder gerade im Judentum, steht die Tradition an erster Stelle, sehr sympathisch :)
Jüdischer Kalender ein Mix aus Mond-und Sonnenkalender

Misrach - Schild das die Richtung nach Osten/ Jerusalem weist, zum Gebet
Koscher Kompass, zeigt auch immer nach Jerusalem ;)
Torah Rolle
Jad - Torahzeiger
Geschenke zur Bar Mitzwah (Mündigkeit)-hier Tefillin


Schabbatbrote etc.




Den Neujahrsbrauch finde ich sehr interessant

hier die verschiedenen Gegenstände dazu




  
Zu den einzelnen jüdischen Festen, koscherem und unkoscherem Essen, Musik, traditionellem Tanz, jüdiche Geschichte und bekannten Persönlichkeiten gibt es noch  weitere Einrichtungen für die es sich definitiv lohnt nächstes mal eine Führung mitzumachen :)

Mittwoch, 20. Juli 2011

Zeit zum lesen...

"richte mich nicht. Richte Gott. Er hat die Welt geschaffen und so eingerichtet, dass Gerechtigkeit von den Ungerechten erlangt, dass das Glück eines Volkes zum Preis der Tränen erworben wird, dass die Freiheit einer Nation - wie die der Menschen - ein auf den Leibern der zum Tode Verurteilten errichtetes Standbild ist..."

aus Elie Wiesel: Die Nacht zu begraben, Elischa

Montag, 2. Mai 2011

Yom Hashoah



(Nochmal mit dem richtigen Video :)
Heute ist Holocaust-Gedenktag in Israel, mein Beitrag, das Video, hatte ich gemacht, nachdem ich einen 'Schnellkurs' über Israels Geschichte etc. gelesen hatte.
Shalom ;)

Donnerstag, 24. Februar 2011

Time for some...

...Tzomo Tzomo 

My soul thirsts for You, my body yearns for You. (Tehillim, 63:2)

One of the oldest Chabad melodies.
The first section is sung to the words "Tzom'o" and the second section is rendered in rhyming Russian with the following parable:

O, you foolish Mark, why travel to the fair.
You don't buy, you don't sell, you only cause strife.

The moral is :
We demand of the evil inclination and of our human animal instinct, comparable to a silly villager going to the market, "Why do you go to the fair (the present materialistic world)? You don't buy and you don't sell, you only cause bad feeling (between the Almighty and the Jews)."

This melody conveys penetrating heartfelt striving to G-dliness.