Nach langer Zeit habe ich gestern die ganz alten Lobpreislieder rausgekramt (macht euch auf was gefasst :)) aus meiner sowohl christlichen als auch musikalischen Anfangszeit.(Ich spiele noch nicht lange Piano, aber es geht mMn auch nicht darum perfekt sein/spielen zu müssen, vorallem nicht zu hause :)
Was mich am Lobpreis fasziniert ist, dass egal in welcher Verfassung man ist, der hl. Geist in die richtige Richtung führt.
Z.B. wenn
man nach dem 5.,6.Song einen roten Faden entdeckt. Manchmal fallen mir auch Personen und/oder ihre Probleme aus meinem Umfeld ein und ich bekomme ein passendes Lied, das ich dann als eine Art Fürbittgebet spiele.
Das folgende Lied habe ich bis heute witzigerweise noch nie im Original gehört. Es ist relativ leicht zu spielen, also eins der ersten Lieder, das ich gelernt hatte. Meistens suche ich die Songs aber nach dem Text aus oder wenn ich in irgendeiner weise dadurch berührt wurde, Stärkung oder Heilung erlebt habe.
(Der Anfang ist ein bisschen lahm)
"Selig die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden satt werden!"
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