und ein paar Gedanken dazu:
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" und "Vergebt einander, wie ich euch vergeben habe"
1.Erst wenn man Gottes Vergebung erfährt/annimmt (sie sich nicht nur vorstellt oder einredet, also seine Schwächen annehmen kann/ die Sünde erkennen kann statt zu relativieren etc. und diese bereut und bereinigt), kann man erst seinem Nächsten vergeben/ mit seinen Fehlern annehmen statt auszugrenzen (egal wie man geprägt ist und wen man dadurch ausgrenzt)
Und dann erst kann man demjenigen in einer Art Freundschaft begegnen um ihn angemessen (aus Liebe) zurechtzuweisen (ohne die Sünde zu relativieren etc.)
2.Außerdem, wenn man erkennt, dass man immer wieder auf Gottes Vergebung angewiesen ist, erhebt man sich nicht über andere/bleibt demütig und offen für Gottes Korrekturen, die er meistens durch andere Personen mitteilt -> wird kritikfähig
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen