während der Abendmesse, betete ich zu Gott, dass es ja wohl seine Sache wäre, Berufungen auszurufen und ich deshalb Seinen Segen dafür benötige und nicht den der Kirche bzw.irgendeinen Status in der Kirche erlangen müsste.
Nachher kam der Gedanke, dass ich nicht alles alleine bewältigen kann, selbst wenn ich mir das einrede, und dass es gut wäre Gemeinschaft mit Menschen zu haben, die auf dem selben Weg sind und die gleichen Herausforderungen haben und vielleicht auch mehr Erfahrung, als ich.
Und es geht ja bei kirchl. Anerkennung auch nicht um Status, sondern viel mehr um den entsprechenden Segen für die Berufung zu bekommen. Von Gott, durch die Bischöfe z.B. (denke ich zumindest)
Mir fiel dann auch spontan etwas ein, was ich vor kurzem aufgeschnappt hatte und seitdem bin ich Feuer und Flamme. Nicht nur weil ich denke es ist ein Fingerzeig Gottes in die Richtige Richtung, sondern weil ich zum ersten Mal ziemlich sicher bin, dass ich das auch wirklich leben kann und möchte. Ohne Zweifel.
Jedenfalls platze ich fast, weil ich nicht wirklich darüber reden möchte, bis sich die Tür dann hoffentlich (nach 6 Jahren geschlossener Türen- ich bete immer dafür, dass Gott Türen öffnet oder schließt, falls ich auf dem richtigen bzw. falschen Weg bin) bald auch öffnet. Obwohl ich gerade nicht sicher bin, ob ich es denn dann an die große Glocke hängen will.
Morgen habe ich ein erstes Gespräch mit meinem geistl. Begleiter.
:)
Gute Gespräche mit anderem Inhalt hatte ich diese Woche auch noch nebenbei und bei dem Wetter komme ich kaum aus dem Garten raus, sorry.
Ich denke, über Pfingsten bleibe ich offline, größtenteils.
Ich wünsche Euch allen & Euren Famlien schonmal gesegnete Pfingsten! Bis bald.
"Selig die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden satt werden!"
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