Mütter waren für mich damals meine beiden Omis.
Beide erst später zur Familie gekommen, beide (als einzige) katholisch.
Wobei eine "streng" katholisch (in der Nachbarschaft hatte sie den Spitznamen "Feldwebel" :) aber sie hatte auch ein großes Herz) und die andere (nach eigenen Aussagen) nicht viel von allem versteht, aber eben lammfromm ist, durch und durch.
Wenn ich an Maria denke, habe ich auch immer meine Omis vor Augen, die zwar keine eigenen Kinder hatten, aber dafür etliche andere großgezogen haben.
Und irgendwie ist es cool, wie Gott mich schon gesegnet hatte, als ich noch dachte, er wäre nicht da...
1 Kommentar:
Das Glück liegt oft im verborgenen.
Pfiati
Valentina
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